Rückblick / SONG SLAM / ZOLLHAUS / 25.10.

Der goldene Teebeutel feiert einjährigen Geburtstag!

Es ist wieder soweit – der Leeraner Song Slam „Rum und Ehre“ geht in die dritte Runde! Was im Oktober 2013 begann, lockte in den vergangenen Shows bereits Größen der deutschen Songwriter- und Liedermacher-Szene ins Herz Ostfrieslands. Auch die Neuauflage am Samstag den 25.Oktober, verspricht wieder viele musikalische Leckerbissen und heiße Duelle um die Gunst des Publikums. Diesmal werden folgende fünf Künstler ihre Hüte in den Ring werfen:

Fabian Kick (Münster)

Der gebürtige Plöne (Schleswig-Holstein) gilt als Münsters neues Stimmwunder. Der Multiinstrumentalist begann im Alter von acht Jahren mit dem Schlagzeug, lernte Gitarre, Bass und Klarinette, sowie Violine und Piano. Über diverse Bandprojekte entwickelte er seinen eigenen, meist poppig-rockigen Sound und garniert ihn mit seiner vier Oktaven umfassenden Stimme. Seit Juni 2014 ist er nun auch als Solomusiker unterwegs.

Peter der Wolf (Braunschweig)

Wölfe sind nun mal keine Pflanzenfresser, und deshalb nimmt auch Peter der Wolf kein Blatt vor den Mund. Der Songwriter weiß seine Zuschauer vor allem durch seinen hin-und-hergerissenen Sound zwischen Melancholie und Selbstironie mitzureißen, getreu dem Motto: "Wer im Glashaus sitzt, werfe den ersten Stein."

Jan Koch (Berlin)

Der Wahlberliner tourt seit bald einem Jahrzehnt mit seinen Werken über die Bühnen und Kulturfestivals im deutschsprachigen Raum. Koch steht für feine Fingerpickings und geschliffenen Wortwitz. Sein mittlerweile viertes Album trägt den Titel "Im falschen Café".

Hanno Fischer (Münster) 

Hanno Fischer kommt gebürtig aus Kamen, einer kleinen Stadt am östlichen Rande des Ruhrgebiets, die, wie er sagt, irgendwann Mitte der 60er Jahre infolge eines Staus an der A1 entstanden sein muss. Er hat wie alle Menschen, die aus dem östlichen Ruhrgebiet kommen, eine starke Beziehung zum Blues. Das mag am Strukturwandel liegen. Dabei ist er für Ruhrgebietsverhältnisse ungewohnt enthusiastisch und fast gar nicht depressiv.

Don Simon und das Monopol (Münster)

Eine Ein-Mann-Chaoszelle aus Münster. Mit charmanter Boshaftigkeit singt und schreibt er Lieder über Steuerformulare, Coffeeshop-Ausflüge oder über das mieseste Publikum der Welt. Durch seine schweißtreibenden Live-Shows und abgrundtiefen Pointen hat sich der Liedermacher aus Münster einen Namen als enfant terrible der westfälischen Songwriter-Szene erarbeitet. Lebensmotto: "Ein guter Witz ist wie ein guter Kaffee. Schwarz und bitter."

Jeder Künstler hat nur fünf Minuten Zeit den Saal zu rocken oder zu verzaubern, dann bewertete das Publikum die Vorträge mit Punkten von 1 - 10. Nach zwei Durchgängen wird abgerechnet und die beiden Punktbesten ziehen ins Finale ein. Dort geht es dann um nicht weniger als den lautesten Applaus und die schönste Trophäe Ostfrieslands – den goldenen Teebeutel!

Der musikalische Wettkampf verspricht einen abwechslungsreichen Abend, mit vielen interaktiven Momenten zwischen Künstlern und Publikum. Dass alle Lieder selbstgeschrieben und -vertont sein müssen, versteht sich von selbst.

Los geht es um 20 Uhr im Speicher des Zollhauses. Einlass ab 19 Uhr. Der Eintritt beträgt 6€. Karten gibt es ausschließlich an der Abendkasse. Moderation: Marian Heuser (niedersächsisch-bremischer Meister im Poetry Slam 2012) 

Mehr Infos unter: https://www.facebook.com/rumundehre

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Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr

 

 

Rückblick vom zweiten Slam mit der Siegerin Natascha Bell aus Hannover

 

Videos unserer Gewinner aus den letzten Ausgaben - Top Niveau!

 

 

 


RUM & EHRE SONG SLAM / ZOLLHAUS / 25.10.

Der goldene Teebeutel feiert einjährigen Geburtstag!

Es ist wieder soweit – der Leeraner Song Slam „Rum und Ehre“ geht in die dritte Runde! Was im Oktober 2013 begann, lockte in den vergangenen Shows bereits Größen der deutschen Songwriter- und Liedermacher-Szene ins Herz Ostfrieslands. Auch die Neuauflage am Samstag den 25.Oktober, verspricht wieder viele musikalische Leckerbissen und heiße Duelle um die Gunst des Publikums. Diesmal werden folgende fünf Künstler ihre Hüte in den Ring werfen:

Fabian Kick (Münster)

Der gebürtige Plöne (Schleswig-Holstein) gilt als Münsters neues Stimmwunder. Der Multiinstrumentalist begann im Alter von acht Jahren mit dem Schlagzeug, lernte Gitarre, Bass und Klarinette, sowie Violine und Piano. Über diverse Bandprojekte entwickelte er seinen eigenen, meist poppig-rockigen Sound und garniert ihn mit seiner vier Oktaven umfassenden Stimme. Seit Juni 2014 ist er nun auch als Solomusiker unterwegs.

Peter der Wolf (Braunschweig)

Wölfe sind nun mal keine Pflanzenfresser, und deshalb nimmt auch Peter der Wolf kein Blatt vor den Mund. Der Songwriter weiß seine Zuschauer vor allem durch seinen hin-und-hergerissenen Sound zwischen Melancholie und Selbstironie mitzureißen, getreu dem Motto: "Wer im Glashaus sitzt, werfe den ersten Stein."

Jan Koch (Berlin)

Der Wahlberliner tourt seit bald einem Jahrzehnt mit seinen Werken über die Bühnen und Kulturfestivals im deutschsprachigen Raum. Koch steht für feine Fingerpickings und geschliffenen Wortwitz. Sein mittlerweile viertes Album trägt den Titel "Im falschen Café".

Hanno Fischer (Münster) 

Hanno Fischer kommt gebürtig aus Kamen, einer kleinen Stadt am östlichen Rande des Ruhrgebiets, die, wie er sagt, irgendwann Mitte der 60er Jahre infolge eines Staus an der A1 entstanden sein muss. Er hat wie alle Menschen, die aus dem östlichen Ruhrgebiet kommen, eine starke Beziehung zum Blues. Das mag am Strukturwandel liegen. Dabei ist er für Ruhrgebietsverhältnisse ungewohnt enthusiastisch und fast gar nicht depressiv.

Don Simon und das Monopol (Münster)

Eine Ein-Mann-Chaoszelle aus Münster. Mit charmanter Boshaftigkeit singt und schreibt er Lieder über Steuerformulare, Coffeeshop-Ausflüge oder über das mieseste Publikum der Welt. Durch seine schweißtreibenden Live-Shows und abgrundtiefen Pointen hat sich der Liedermacher aus Münster einen Namen als enfant terrible der westfälischen Songwriter-Szene erarbeitet. Lebensmotto: "Ein guter Witz ist wie ein guter Kaffee. Schwarz und bitter."

Jeder Künstler hat nur fünf Minuten Zeit den Saal zu rocken oder zu verzaubern, dann bewertete das Publikum die Vorträge mit Punkten von 1 - 10. Nach zwei Durchgängen wird abgerechnet und die beiden Punktbesten ziehen ins Finale ein. Dort geht es dann um nicht weniger als den lautesten Applaus und die schönste Trophäe Ostfrieslands – den goldenen Teebeutel!

Der musikalische Wettkampf verspricht einen abwechslungsreichen Abend, mit vielen interaktiven Momenten zwischen Künstlern und Publikum. Dass alle Lieder selbstgeschrieben und -vertont sein müssen, versteht sich von selbst.

Los geht es um 20 Uhr im Speicher des Zollhauses. Einlass ab 19 Uhr. Der Eintritt beträgt 6€. Karten gibt es ausschließlich an der Abendkasse. Moderation: Marian Heuser (niedersächsisch-bremischer Meister im Poetry Slam 2012) 

Mehr Infos unter: https://www.facebook.com/rumundehre

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Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr

Rückblick vom letzten Slam mit der Siegerin Natascha Bell aus Hannover

 

Videos unserer Gewinner aus den letzten Ausgaben - Top Niveau!